LPVB Mitglieder 2017 und Mitgliederentwicklung seit 2012
Mitglieder im LPVB 2017
Mitgliederentwicklung 2012 bis 2017
Habemus Präsi
Auf dem Verbandstag in Fulda am 18. März 2017, wurde Michael Dörhofer (oben rechts) aus Bayern zum neuen Präsidenten des DPV gewählt. Im zur Seite als Vize Inneres steht Wilfried Falke (oben links) aus Niedersachsen. Wiedergewählt wurden Hartmut Lohß für Finanzen, Holger Franke für das Schiedsrichterwesen und Ulrich Becker Kommunikation. Weiter im Amt sind Thomas Schorr als Sportreferent und Sven Lübbke Jugend.
Viel Erfolg dem neuen Präsidenten und dem gesamten Präsidium.
Martin
Ehrenpräsident Klaus Eschbach grüßt aus Thailand
Die Übergabe – Lohß, Falke, Blumenröther, Dörhofer (v. l. n. r.)
Ranglistenkriterien/Richtlinie 2017
Die Richtlinie Rangliste ist vom Vorstand überarbeitet worden und auf Wunsch der LDV vom Februar 2017 wurden die Teilnehmerzahlen angepasst. Die ab 2017 gültigen Richtlinien findet ihr hier.
Martin
Gratulation dem BaWü-Team zum Sieg im Länderpokal 2017
Herzlichen Glückwunsch dem Team des BBPV, die zum 8. Mal seit 2006 den Länderpokal gewinnen konnten. Eine besondere Gratulation geht an das Damenteam des BVP – es war das beste Damenteam – u. a. besetzt mit Caro, die im letzten Jahr noch in Berlin beim BCK gespielt hat und Berlin aus beruflichen Gründen verlassen hat.
Danke auch an alle Teilnehmer des LPVB für ihren Einsatz.
Für den Vorstand
Martin
Länderpokal/Berlin-Bilanz
Unser Landesverband wurde beim Länderpokal 2017 das dritte Mal hintereinander Letzter. Insgesamt haben wir so schlecht abgeschnitten wie nie zuvor: Nur eine von 36 gespielten Partien konnten wir gewinnen (Vorjahr: 11 von 36). Weil Berlin überhaupt nur in vier von fünf Kategorien antrat (diesmal ohne Jugend-Team, vorjährig ohne Espoirs), waren zudem neun weitere Partien ungespielt verloren. Mit dem Fehlen eines Teams lässt sich jedoch nur begründen, warum Berlin von vornherein chancenlos für einen der vorderen Plätze ist. Das Debakel insgesamt hat andere Ursachen, es liegt in den real verlorenen Partien.
Bereits im letzten Jahr resümierten wir auf unserer Website: „Während die anderen Landesverbände inzwischen durchweg mit einem erprobten Landeskader antreten, bringen die Berliner Qualifikationsspiele bislang keine Landes-Equipe zusammen, die dieser Konkurrenz gewachsen ist. Zu viele gute, bessere, erfahrenere Spieler halten sich – warum auch immer – vom Berliner Vorentscheid fern.“
Allen, die nach Heerlen gereist sind und gespielt haben, bleibt zu danken. Dennoch: Wir werden diskutieren müssen, wie es mit der Berliner Teilnahme am Länderpokal weitergehen soll, im Landesverband, aber auch in den einzelnen Mitgliedsvereinen.
jrs, 05.03.2017
Länderpokal 2017 in Heerlen
Die LP-Teilnehmer des LPVB – fast komplett – gestern kurz vor der Abfahrt nach Aachen bzw. Heerlen.
Nach Runde 4 sind wir auf dem letzten Platz. Ost hat 1 Spiel und Nord 2 Spiele mehr als wir gewonnen. Unser Zusatz-Handicap: Wir haben nur vier Teams am Start und verlieren dadurch automatisch jedes Spiel der Jugend. Ob wir auf dem letzten Platz bleiben, wird sich wahrscheinlich in den Begegnungen gegen Ost und Nord zeigen.
Zwar nicht wirklich erfolgreich, aber fröhlich nach sechs Runden.
Neue Schiedsrichter im LPVB
Am 25./26. Februar hatten sich sieben Kandidaten zur LPVB Schiedsrichterausbildung mit DPV Schiedsrichter Christoph Jänicke in Tegel angemeldet. Der Samstag diente der Vorbereitung und am Sonntag wurde zuerst die schriftliche Prüfung absolviert. Alle Sieben hatten sich gut vorbereitet und die letzten Unklarheiten wurden am Samstag mit Christoph und unserem Schiedsrichterwart Rolf ausgeräumt. Das Ergebnis war ausgesprochen erfreulich – alle bestanden die schriftliche Prüfung. Nun stand noch die Praxis auf dem Programm.
Es wurden verschiedenste Meßübungen mit allen möglichen Werkzeugen geübt und bewertet. Die neuen Schiris mussten Fehler erkennen, die Christoph und Ernst in einem fiktiven Spiel eingebaut hatten. Auch diese letzte Hürde wurde von allen Teilnehmern erfolgreich bewälltigt und so konnte Rolf am Ende allen ihren Schiedsrichterausweis übergeben. Gratulation allen unseren neuen Schiedsrichtern und viel Erfolg für die kommenden Einsätze.
Von links: Rolf, Michael, Lutz, Quirin, Heike, Peter, Susanne, Jürgen und Christoph.
Z88 holt den Hallencup nach Berlin
Nachdem sich drei von fünf Berliner Teams in der Zwischenrunde für das A-Finale des Hallencup in Hamburg qualifiziert hatten, gewann Z88 nun auch das Finale. Gratulation zu diesem Erfolg!
Boule devant kam auf Platz 5 und Boule 36 auf Platz 6.
Und hier die Platzierungen des A-Finales in Hamburg
1. Zehlendorf 88
2. Lübecker BC
3. Jever PC
4. SGF Bremen
5. boule devant Berlin
6. Boule 36
7. Ludener SV
8. TSV Krähenwinkel
Martin
Hier noch ein Bericht von ptank.de
Zehlendorf jubelt
Allez, allez, allez - on va gagner! – Mit einstudiertem Chorgesang, Schampus und kleinen Freudentänzen feierte das elfköpfige Team des Zehlendorfer TSV von 1888 seinen Sieg beim HallenCup-Finale am SA 18.02. Es war der erste HallenCup-Gewinn für ein Berliner Team und der war bis zuletzt hart umkämpft. Mit 9:2 hatten Oscar Hodonou und Tarek Iben Lahouel für den Lübecker BC im entscheidenden Final-Doublette schon geführt, doch Hervé Dieu und Boris Tsuroupa drehten die Partie zum 3:2 für das Hauptstadt-Team.
Hinter Zehlendorf und Lübeck belegten Jever PC und SGF Bremen mit je zwei gewonnen Begegnungen die Plätze 3 und 4, gefolgt von boule devant und Boule Berlin 36. Luhdener SV und TSV Krähenwinkel hatten nach je zwei verlorenen Begegnungen die vorzeitige Heimreise antreten müssen.
Der Hamburger Rugby-Club, selbst dreifacher HallenCup-Sieger, präsentierte sich als tadelloser Gastgeber: Katrin Pfeiffer und ihre Crew sorgten für einen sauber geölten Wettkampfverlauf und beste Verpflegung.
Dresdener siegen ein zweites Mal im B-Finale
Wie vor zwei Jahren in Berlin hat La Boule Rouge Dresden auch bei der neunten HallenCup-Auflage das B-Turnier gewonnen. In Runde 3 des Final-Spieltags in der Erlter Boule-Scheune bezwang der LV-Ost-Meister den bc Osterholz. Die beiden Teams von Allez Allee Hannover belegten die Plätze 3 und 4, gefolgt von Magni-Bouler Braunschweig und SV Bad Bentheim. Ans Tabellenende stellten sich Lübecker BC 2 und BF Bad Nenndorf 2.
Hier sind die Einzelergebnisse des A-Finales zu finden.